Kommentare erwünscht

Meine Damen und Herren, liebe . . .äh . . . Leser,

 

in diesem Homepagebaukasten gibt es auch die Funktion eines Gästebuches, die ich hier einmal versuchsweise einstellen möchte.

Um unerwünschte maschinengeführte Angriffe auf mein bescheidenes Imperium abzuwehren, habe ich dieses Kommentarseite sowohl mit den hübschen bunten Buchstaben, die man sowieso nicht erkennen kann, als auch mit der Funktion der Moderation versehen. Letzteres lässt nach Abgabe Eures/Ihres Kommentars mein Postfach erklingen, damit ich den Beitrag auch freischalten kann.

Also nicht nervös werden wenn der Kommentar nicht sofort sichtbar wird ;-)

Also viel Spaß beim durchstöbern der Seiten und nur her mit konstruktiver Kritik, zum Beispiel auch über:

 

mail ät vauhundert.de

 

Beste Grüße aus dem Bergischen

 

Michael Peplies

Kommentare: 42
  • #42

    Dirk aus Düsseldorf (Freitag, 18 August 2023 00:27)

    Guten Abend Michael,
    heute hat es mich - endlich - mal auf Deine interessante und feine Homepage verschlagen. Warum das so lange gedauert hat weiß auch ich nicht. Aber Zeit wurde es. Ich habe noch nicht alles gesehen, aber der Besuch hat sich schon jetzt sehr gelohnt. Deine Anlagenbeschreibung und Vorstellung werde ich mir ganz sicher noch genauer zu Gemüte führen. Beim ersten Blick auf Deinen Gleisplan hat mich die Streckenführung "am Kottenhammer" über die Drehscheibe - oder habe ich da etwas falsch gesehen? - überrascht. Ein paar Hobbyfreunde aus dem SNM Forum habe ich im Gästebuch auch schon erspäht und hinterlasse hiermit gerne auch meinen netten Gruß aus Düsseldorf, bzw. von der gleichfalls erstunken und erlogenen "Rheinischen Celluloidwerke AG". Dirk ;-)

  • #41

    Wolfgang Sorger (Sonntag, 17 Oktober 2021 18:23)

    Moin Michael,

    das ist ein ganz zauberhafter Beitrag durch die Jahre / Jahrzehnte.
    Es wird Zeit, daß ich bei meinen Diesellokmodellen eine "kleine Koreanerin" einbaue!
    Beste Grüße und allzeit Hp 1!

    Wolfgang

  • #40

    Martin Welzel (Montag, 11 Mai 2020 15:10)

    Moin Michael,

    über eine Seite meines Freundes Klaus Erbeck: http://eisenbahnsignale.de/Kilometrierung/Tabelle3/FrankfurtMuehlheim/MuelheimNiederlahnstein.htm und den Link auf Deine Seite bin ich hier gelandet und habe zunächst den dritten Teil Deiner Trilogie nach Würgendorf (wo liegt denn das?) genossen. Ein wunderbarer Reisebericht - solch eine Fahrt würde ich gern auch mal mit Dir mal machen ;-))

    Nun will ich mich noch den beiden anderen Teilen widmen - mit großer Vorfreude!
    ;-))

    Stets gute Fahrt,

    Martin

  • #39

    Horst Harder (Sonntag, 18 März 2018 16:48)

    Ich habe vor längerer Zeit einen Tornax-Rex-Sportwagen gekauft (gebaut in Wuppertal), Als erster Besitzer 1934 ist ein Hans Evers, Wuppertal Barmen eingetragen, der soll als Prokurist bei der Seifenfirma Luhns gearbeitet haben, den der Frisör Kurt Schmitz (leider verstorben) aus Wuppertal schrieb mir, daß er dieses Auto bei der Versteigerung über das Auktionshaus Koepchen, dieses Auto ersteigert hat. Um die Historie über den Tornax-Rex zu vervollständigen habe ich alles versucht etwas über Hans Evers zu erfahren, was mir aber leider bis heute nicht gelungen ist. Eventuell gibt es ja noch Unterlagen über die Mitarbeiter der Firma Luhns oder Familienangehörige von Hans Evers könne mir noch Auskünfte geben.
    Für Ihre Mühe, möchte ich mich im Voraus bedanken, ich hoffe, Sie werden fündig.
    Mit freundlichen Grüßen Horst Harder Mail: horst-harder@t-online.de

  • #38

    Michael Peplies (Mittwoch, 27 Dezember 2017 16:46)

    Hallo Mattes,

    auch Dir und Deinen Lieben alles erdenklcih Gute.
    Ich weiß ja nicht wie es bei der "Hohen Achse" so ist, aber wir von der "Kirchturm-Fraktion" haben genug zu tun, sodaß der Hobbybereich starh leidet.
    Wenn die Vorbereitung zur nächsten Veröffentlichung (Lennep-Marienheide) durch ist, dann geht es hier auch wieder weiter.

    Beste Grüße aus dem Bergischen

    M.Pep.

  • #37

    Mattes (Montag, 25 Dezember 2017 12:04)

    Es gibt Dich ja noch Meister Pep !!

    Dir und Deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch in 2018 !!

  • #36

    Michael Peplies (Freitag, 20 Oktober 2017 19:53)

    Hallo Herr Brooksiek,

    es freut mich, das Ihnen die Bilder gefallen und entsprechende Erinnerungen ausgelöst werden. Genau dafür sind die Beiträge ja auch gedacht.
    Die Seiten über die Rheinische Strecke werde ich sicherlich in ferner Zukunft auch weiter ausbauen, da es darüber noch eine Menge Material gibt.

    Mit den Besten Grüßen aus dem Bergischen

    Michael Peplies

  • #35

    Uwe Brooksiek (Freitag, 20 Oktober 2017 16:50)

    Hallo, ich bin restlos begeistert über die Bilder vom Bahnhof Wichlinghausen und dem Betriebswerk an der Breslauer Straße. Gerade mit dem Bild vom Betriebswerk Wichlinghausen verbinde ich einige Jugenderinnerungen, da ich damals als kleiner Junge (Mitte / Ende der 60er Jahre) oft mir meinem Vater in den Gebäuden war. Er war dort jahrelang im Einsatz.
    Vielen Dank für diese tolle Erinnerung

    U.B.

  • #34

    Michael Peplies (Samstag, 14 Januar 2017 21:31)

    Hallo Alexander,

    es freut mich das für den bekannten "Kleinbahndirektor der Bieberooger Inselbahn" etwas passendes dabei war!
    Es ist schön wenn es für verschiedene Interessengebiete Überschneidungen gibt, sodaß sowohl für den Heimatinteressierten, den Eisenbahnfreund und auch den Modellbauer lesenswertes zu finden ist. Genau das hoffe ich mit meinen Beiträgen zu erreichen.

    Beste Grüße aus dem Bergischen

    Michael

  • #33

    Alexander Lösch (Samstag, 14 Januar 2017 20:37)

    Hallo,

    vielen Dank für die wunderbare Seite über den Gleisanschluß der Firma August Luhns,
    für einen Modellbahner sehr inspirierend...

    Viele Grüße

    Alexander Lösch

  • #32

    Michael Peplies (Freitag, 28 Oktober 2016 20:48)

    Hochverehrter Meister Dip. und der ebensolche Monsigneur Knackstaedt ,

    schön Euch wieder hier begrüßen zu können und noch schöner, das die Geschichten gefallen.

    Den von Dir, Monsigneur K., genannten Preis hätte ich ja dann bei der Tour "Einmal rund um das Bergische Land" gleich selbst im Dynamitwerk in Würgendorf abholen können ;-) Allerdings schreibe ich nur zum Vergnügen einiger und natürlich dem Eigenen und halte das kaum für preiswürdig.

    Zu Dombovar und meinem Urgroßvater möchte ich auch noch mal die Versatzstücke ordnen und darüber fabulieren.
    Der Kaffee aus der Kanne auf dem Tgb KDA ist noch nicht abgestanden genug ;-)
    Aber ich werde mich an die Bücher erinnern, wenn es in 20 Jahren ans schreiben geht.
    Solange muß dann auch die Kanne noch halten.

    Beste Grüße an den GB Speisen und Floristik
    M.P.

  • #31

    Knackstaedt (Freitag, 28 Oktober 2016)

    Mein lieber Meister Pep,

    was für ein schöner Beitrag und welch kunstvolle Stillleben. Wie war das doch gleich, der Literaturnobelpreis für dieses Jahr ist schon vergeben.
    Besonders hübsch, der kleine Ausflug nach Dombovar.
    Wenn Du mal einen Beitrag über die Zeit der Kaffeekanne am Tgb KDA schreiben solltest, dann haben wir noch Dienstbücher zu Hause.
    Gruß und gez. Knackstaedt

  • #30

    Mattes (Samstag, 22 Oktober 2016 18:21)

    Hallo Meister Pep,
    wieder ein schöner und lustiger Eintrag auf Deiner Seite. Halte die Kanne "in Ehren", einige Jahre müsst ihr noch!

    Gruss Mattes

  • #29

    Michael Peplies (Montag, 17 Oktober 2016 22:46)

    Hallo Heinz,

    ich erinnere mich sehr wohl an diese "nette kleine Feierabendtour", hatte ich doch auch beim heraussuchen der Bilder zwei, drei vom UfD - Einsatz in der Hand, habe mich aber wegen der nicht ganz so guten Qualität dagegen entschieden.

    Die Kanne war übrigens ab Seelze voll mit Kantinenkaffee von dort. Wir hatten dort eine etwas umfangreichere Bestellung abgewickelt.
    Duwirst das aber sicher nicht mehr auf dem Schirm haben, da Du es Dir ja wie Du selbst zugibst, hinten auf der P8 gemütlich gemacht hast,
    während ich den Zug mit der 007 durch die Nacht geschleppt habe. ;-)))

    Eine Tor-tour, aber hinterher ist man froh wieder etwas geschafft zu haben.
    Kanne und Halter haben gerade Urlaub und es geht ihnen gut beim aufarbeiten von vielen liegen gebliebenen Dingen.

    Aus dem Bergischen beste Grüße und Dank für den Besuch hier.

    Michael

  • #28

    Heinz Siemann (Montag, 17 Oktober 2016 19:35)

    Ja, mein lieber Michael,

    wenn die Kanne einmal nicht dabei oder leer ist, was dann? Ich denke da an so eine Fahrt von Seelze nach Dahlhausen.

    Leider können Kannen nicht erzählen, also müssen wir es tun. und das läppert sich so mit den Jahren. Ich weiß noch, wie du uns vor Hannover Hbf auf ein Quietschen der Lok aufmerksam gemacht hast, die Dichtung am Pumpendruckregler flog kurz darauf weg. Kein Dampf für die Luftpumpe? Wir waren ja nicht das führende Fahrzeug, ich stellte deshalb die Luftpumpe ab und legte den Knebel am Führerbremsventil um. Hin und wieder schloß ich den Druckausgleicher und gab etwas Schmierdampf. So rollten wir durch die Nacht. Irgendwo vor Minden sagte ich zu Reinhard "Mensch der Druckausgleicher rechts hat seinen Geist aufgegeben". Nach wenigen Kilometern meinte Reinhard, "Meiner ist jetzt auch hopps gegangen." Schon eine erstaunliche Präzision über deren Erscheinungsbild ich noch lange nachdachte. Beide Druckausgleicher nahezu gleichzeitig. Das Phänomen war einmalig. Dann bekamen wir irgendwo vor Löhne eine Überholung. Ein Gz mit zwei Nohabs donnerte an uns vorüber. Reinhard und ich kontrollierten gerade die in Seelze ausgebauten und neu angepaßten Stangenlager. Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich hatte doch die Luftpumpe abgestellt. Deshalb war irgendwann keine Druckluft mehr im Hauptluftbehälter.

    Da kannste mal sehen, wie fertig wir alle nach der Schufterei in Seelze waren, Man war einfach geschafft und bis Solingen war der Weg noch weit.

    Grüße an dich, den Junior und die Kanne, so sie denn (noch) lebt.

    Heinz

  • #27

    Michael Peplies (Donnerstag, 06 August 2015 21:19)

    Hallo Thorsten,

    die Rheinische hatte einen besonderen Flair, der in den Siebziger und Achtziger Jahren schon leicht ins Morbide abrutschte. Etwas verwunschenes, eine Idylle inmitten einer Großstadt, oder eben auch mitten durch die Felder, dazu mit vielen bahntechnischen Besonderheiten.

    Ich habe mich immer noch nicht getraut aufs Rad zu steigen und die "Nordbahntrasse" entlang zu radeln. Irgendwie hält sich die Erinnerung so vielleicht länger. ;-)

    Beste Grüße aus Solingen an die "Kohlenbahn"

    Michael

  • #26

    Thorsten Langewiesche (Samstag, 01 August 2015 22:32)

    Hallo Michael,

    eine sehr schöne Seite.
    Vorallem die Bilder hinsichtlich der Rheinischen Bahn.

    Bin immer auf der Suche nach Fotos von der Rheinischen, insbesondere den Stellwerken die dort waren (und z.t. noch sind).

    LAng lang ist's her. WAr als Kind oft auf der Rheinischen und auch hier an der Hasslinghauser BAhn.

    Eine wunderschöne Jugend habe ich an der Bahn erleben dürfen.

    HAbe dann auch meine BAhnbegeisterung zum Beruf gemacht und plane Stellwerkstechnik und rangiertechnische Einrichtungen.

    Mit der Bahn ist man verwachsen, schön ist das.

    GAnz liebe Grüße aus Hasslinghausen

    Thorsten

    www.rail-control.de

  • #25

    Michael Peplies (Donnerstag, 04 Juni 2015 13:52)

    Thank you for the compliment! I am glad that not only bring joy details of ancient of the railway or even my thoughts about my hobby in Germany .

    Greetings,

    Michael

  • #24

    obat tbc tradisional (Donnerstag, 04 Juni 2015 10:35)

    for me this is a very very good information, because its contents make us become better know and learn more about the wide world, so it would greatly add insight for me, laneways that I say many thanks

  • #23

    vauhundert (Sonntag, 22 März 2015 23:09)

    Hallo Harry,

    es freut mich, dass Dir die Seite und der Inhalt gefallen und gleich auch noch Erinnerungen geweckt wurden.

    Das Marscheider Bachtal habe ich mir sehr bewusst ausgesucht, weil es eben bis heute relativ unbebaut ist und ich auf diese Weise eben meinen Vorstellungen einer exemplarischen Darstellung bestimmter Themen mit und um die Eisenbahn im Bergischen Land am besten umsetzen kann. So etwas hätte ich nicht so gut angehen können, wenn ich zum Beispiel die Kleinbahn Loh - Hatzfeld zum Vorbild genommen hätte. In der nächsten Zeit hoffe ich etwas weiter zu kommen und den Gleisbau in Trotzhaus zu vervollständigen und auch Hastberg erreichen zu können. Dann endlich kann ich mich auch mal um etwas Ausgestaltung kümmern.

    Deine Anlagenvorstellung im SNM habe ich gesehen und werde sie gerne weiter verfolgen. Insbesondere die Bezüge zum Bergischen gefallen mir sehr. Wir haben halt eine "nette Gegend" hier. ;-)

    Es dankt für Deinen Besuch und das Lob mit Grüßen aus dem Bergischen in das Selbige

    Michael

  • #22

    Harry Dickel (Sonntag, 22 März 2015 20:13)

    Hallo Michael,

    mich hat es bald vom Stuhl gehauen.
    Durch einen Zufall bin jetzt auf Deine Seite gestoßen und bin begeistert.
    Ich finde es schon Wahnsinn, wie Du bei Deiner, wie Du selbst schreibst,
    engen Zeitschiene so eine Seite betreibst und mit Leben erfüllst.
    Das ist aber noch nicht alles, warum ich mich jezt hier zu Wort melde, obwohl
    es das schon Wert gewesen währe.
    Nein es gibt noch einen weiteren unglaubichen Ansatz:
    Deine sich im Bau befindliche Anlage befindet sich "sehr geanu" dort wo ich
    groß geworden bin. in Laaken/Eschensiepen bin ich aufgewachsen, also genau
    an Deinem geplanten (wenn auch teilweise fiktiven Gleisplan) und nach
    Deinem Fahrplan von 1962 - 1965, wöchentlich mit dem Zug vom Bahnhof Oede nach
    Wuppertal Unterbarmen zur Berufschule gefahren. Damit nicht genug. Seit sechs Jahren
    bin ich nach Umstieg von HO zur Spur 0 mit meiner Anlage fast fertig und habe seit längerer
    Zeit nach Namen für meine Bahnhöfe gesucht. Dabei waren der Haltepunkt Oede und
    Wpt.- Beyeburg eigentlich ganz vorne, obwohl meine Anlage nach keinem Vorbild gebaut wurde.
    Ich bin aber dann doch von den Originalnamen abgekommen und habe Namen gewählt die
    einen eigen Bezug für mich haben.
    Vor wenigen Tagen habe ich nun die Anlage mit dem Titel "Rund um Wupperburg" im
    Spur-0-Magazin Forum eingestellt. Und wenn Du einmal reinschaust, wird Dir der Kopfbahnhof
    "Luistal" (Was das Gebäude betrifft) sehr Ähnlich dem alten Haltepunkt Oede vorkommen.
    Abschließend möchte ich Dich nochmals darin bestärken an Deiner HP weiter so intensiv zu
    arbeiten, auch wenn es zeitlich hin und wieder klemmt. Ich glaube das macht nicht nur Dir Spass,
    sondern auch allen interessierten Lesern.

  • #21

    vauhundert (Mittwoch, 18 März 2015 12:11)

    Hochverehrter Monsigneur Knackstaedt ,

    es ist mir Vergnügen und Ehre zugleich Ihre Schreiben hier entdecken zu können!
    Insbesondere das Lob zur Seite freut mich natürlich ungemein und es sind noch einige Ideen zu weiteren Berichten in der Pipeline. Es fehlt die Zeit sich ganz der Vergangenheit hinzugeben, denn man ist ja doch im Hier und Jetzt verankert. Zumindest sorge ich für die Pensionierung vor ;-)

    Das reizlosen Alltagsgeschäft muß man wohl so sehen wie der von uns beiden geschätzte E.Kästner es formulierte:
    "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen."
    Das schnelle Eingreif-EVU wäre natürlich die bessere Alternative gewesen.

    Beste Grüße und Wünsche aus dem Bergischen

    Michael

  • #20

    Torsten Kendler (Mittwoch, 18 März 2015 10:01)

    Hallo mein lieber Monsigneur Pep,
    ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, in Deinem Gästebuch "aufzutauchen". Zu vorderst einmal meine Anerkennung und Bewunderung, über Deine sehr gelungene Homepage. Schöne Bilder und vor allem sehr schöne Berichte, welche Du in Deiner bekannten und von mir immer sehr geschätzten Art und Weise rüber bringst. Die 13-Doku hat natürlich ihren ganz besonderen Reiz. Damals, vor 10 Jahren saßen wir noch gemeinsam am großen, alle NRW-Regio Tfz- Baureihen umfassenden Tagebuch zusammen und planten das normale Tagesgeschäft mit all seinen Wiedrigkeiten. Absolute Höhepunkte waren solche Sdl., wie von Dir gefahren, die niemand sonst fahren wollte oder auch konnte.
    Ich wünsche mir weiter so reizvolle Berichte und Dir alles Gute im mitlerweile so reizlosen Alltagsgeschäft.
    PS. Wir hätten damals doch unser eigenes Eingreiftruppen-EVU gründen sollen.Wir hätten alle abgeschleppt.

    Gruß und gez. Knackstaedt

  • #19

    vauhundert (Dienstag, 17 März 2015 20:27)

    Hallo Knut,

    es freut mich, das Dir der Bericht gefallen hat und Du hast natürlich völlig recht mit dem Begriff "Männerspielzeug".
    Das ist eben Technik die begeistert, ob nun Dampf, Diesel oder alte Stromgeschichten!

    Beste Grüße aus dem Bergischen

    Michael

  • #18

    Knut (Dienstag, 17 März 2015 17:26)

    Hallo Michael,

    bin gerade über Deine 13-Doku gestolpert. Hab mich bestimmt nicht gelangweilt und sind trotz Deiner Selbstkritik ganz gute Bilder geworden.
    Meist sieht man im Sucherbildschirm und vielleicht noch bei Sonnenschein meist nicht, was man da knipst. Auch gibts ein paar schöne Details von der Strecke, die man so einfach nicht findet (zumindest ich).
    Ich glaube Dein Feeling beim Anfahren entsprach dem, welches ich geniessen konnte, beim Hochfahren unserer Dampfturbinen im Kraftwerk. Das ist das richtige Männerspielzeug, wenn man mit einem Handrad solche Technik bedient.

    Grüsse von der Ostfront
    Knut

  • #17

    vauhundert (Samstag, 14 März 2015 14:01)

    Hallo Meister Dipp,

    das mich Deine Einschätzung freut ist kaum einer weiteren Erwähnung nötig. Ich mache es trotzdem.;-)
    Außerdem hoffe ich wirklich noch auf ein paar weitere Geschichten. Einige alte Hifo-Artikel bedürfen noch der Reaktivierung. Da gäbe es noch Dienste die im nächsten Jahr schon 20 Jahre zurückliegen.

    Beste Grüße aus dem Bergischen an die schnelle Rheinschiene

    Michael

  • #16

    Mattes (Samstag, 14 März 2015 12:05)

    Hallo Meister Pep,
    eine schőne Seite hast Du da aufgebaut. Es folgen doch bestimmt noch mehr Geschichten und Bilder von diversen Ūberfűhrungen, oder?

    Gruss Mattes

  • #15

    Knut (Donnerstag, 12 Februar 2015 15:46)

    Hallo Michael,

    wenn man der Karte trauen darf, gibts einen Michael in Salem. Das ist noch etwas weiter.
    Egal.

    Grüsse aus Russland
    Knut

  • #14

    vauhundert (Mittwoch, 11 Februar 2015 15:55)

    Hallo Knut,

    danke für den Tip dessen Lösung Du ja schon selber gefunden hast. Leider ist das als graues Ikon auf grauen Grund nicht ganz so augenfällig. Jedoch habe ich da noch keine Einstellungsmöglichkeit in Richtung einer besseren Sichtbarkeit entdeckt.

    Es freut mich das Dir die Mischung der Informationen gefällt!
    Wenn ich mehr Zeit hätte, könnte ich mich noch ein wenig intensiver mit der Seite beschäftigen. Es ist noch eine Menge Altpapier vorrätig. ;-)

    Beste Grüße aus dem Bergischen bis nach Russland

    Michael, der glaubt das Du den gerade Entfernungrekort im Gästebuch innehältst

  • #13

    Knut (Mittwoch, 11 Februar 2015 14:24)

    Hallo Michael,

    mal einen kleinen Tipp zur Seite:
    mir ist aufgefallen, dass bei Ankunft am Seitenende jedes mal wieder hoch gesorgt werden muss, um zum nächsten Thema zu kommen.
    Sollte sich ein bisschen Zeit finden, setz doch einen Link unten, entweder "Zum Seitenanfang" oder "Vorherige - Nächste".
    Weiterhin viel Erfolg und danke für die informativen und schönen Beschreibungen und Bilder.

    Grüsse aus dem Osten
    Knut

  • #12

    vauhundert (Samstag, 07 Februar 2015 17:43)

    Hallo Vladimír,

    Dein Besuch und Dein Kommentar auf meiner Seite freut mich sehr, denn Deine Arbeiten bewundere ich immer wieder gerne!

    Das mit den Straßenbahnen und den elektrischen Fahrzeugen ist natürlich richtig!
    Allerdings wird auch bei der MIB ein gehöriger Anteil der Gleise, insbesondere in den Stationen Trotzhaus und Hastberg, ähnlich einer Tram im Straßenplanum verlegt sein. Da ich selbst aber lieber mit Dampflokomotiven fahren möchte und ich den für E-Betrieb notwendigen "Strippenverhau" nicht mag, wird in meinem Paralelluniversum die MIB den Dampfbetrieb weiter geführt haben ;-).

    In den beiden bereits erwähnten Stationen werden sich viele Elemente von der Kleinbahn Loh - Hatzfeld in Wuppertal wiederfinden. Kurze Gleisanlagen, viele Anschlüsse, engstehende Hauswände, usw.
    Ich freue mich schon sehr darauf mit dem Gleisbau endlich in diesen Bereich vorzudringen. Die Weichen für Trotzhaus "fiebern" dem Einbau entgegegen.

    Beste Grüße aus dem Bergischen ins vermutlich ebenso verschneite Jihlava

    Michael

  • #11

    Masinka (Samstag, 07 Februar 2015 16:54)

    Hallo Michael!
    Unsere gemeinsame Liebe zum Industrie Bahnen und Geschichte atmen aus Deine Arbeit.Nur Frage, Bergische Land ist fuer Mich mit Strassenbahnen gekoppelt.Denkst Du auf Stueckchen Strab Gleise und einige TW und BW?
    Aus Tschechien Gruesst
    Vladimír

  • #10

    Knut (Donnerstag, 22 Januar 2015 15:27)

    Hallo Mike,

    ich schreib nichts weiter als:
    ich hab mir die URL gespeichert um zurück zu finden.

    Viele Grüße aus Thüringen

  • #9

    vauhundert (Samstag, 17 Januar 2015 22:31)

    Hallo Dirk,

    danke für den Besuch!.
    Du sollst ja auch nicht alles auf einmal rauslesen.
    Ich schreibe deshalb so viel, weil man sich das (hoffentlich) genußvoll wie einen guten Single Malt Schluck für Schluck vornehmen sollte ;-)

    Genug Material und auch Ideen dazu sind noch vorhanden.

    Beste Grüße aus dem Bergischen nach EN

    Michael

  • #8

    Dirk (Samstag, 17 Januar 2015 13:01)

    Hallo Mike,

    Glückwunsch zur Präsentation Deiner Heimseite. Ein gelungener Einstand *IMHO*
    Ich bin zwar noch nicht ganz durch, aber die Mischung finde ich sehr gut gelungen, mach weiter so....

    Gruss,
    Dirk

  • #7

    vauhundert (Donnerstag, 01 Januar 2015 16:00)

    Hallo Patrik,

    schön das Dir die Ideenskizzen gefallen. Ich benutze neben "händisch aufgebohrten Skizzen" das Programm anyrail.

    https://www.anyrail.com/index_de.html

    Es ist tatsächlich einfach zu bedienen, so wie es in der Produktbeschreibung steht. Für Spur 0 - Verhältnisse reicht eigentlich auch die Demoversion aus, die eine Begrenzung auf 50 Gleiselemente besitzt. Ich habe mir dennoch die Vollversion gegönnt, weil es preislich angemessen ist und noch ein paar Bequemlichkeiten mit sich bringt!

    Beste Grüße und Dank aus dem Bergischen

    Michael

  • #6

    Patrik (Mittwoch, 31 Dezember 2014 14:49)

    Hallo Vauhundert (Michael),
    habe deine tollen Gleispläne im Mapud Forum entdeckt und wollte mal Fragen wie (mit welchem Programm) du die erstellt hast ?

    Grüße und guten Rutsch
    Patrik

    PS: Kannst mir gerne im http://forum.spurnull-magazin.de/ eine Nachricht senden, da bin ich täglich online.

  • #5

    vauhundert (Mittwoch, 10 Dezember 2014 16:33)

    Hallo Betriebsleitung d. Naug.Klb.,

    Dein Eintrag freut mich umso mehr, als ich auch ein ständiger Besucher auf Deiner Heimseite bin und ich mich von dem Flair der "Kleinbahnromantik" beeinflusst sehe.
    Die Sache mit der Drehscheibe, als Fiddleyard in Zwischenstationsform, ist mir auch noch nirgendwo untergekommen und vermutlich benötigt man eine Portion Irrsinn, um auf solch eine Idee zu kommen. ;-) Was die Fragen angeht, muß ich um Entschuldigung bitten, denn die Homepage bietet noch nicht alle Aspekte meiner Überlegungen. Will heißen, ich habe noch nicht alle Texte und Zeichnungen für den PC aufgearbeitet.

    Zu 1: Die durch die Betriebsleitung der MIB zunächst angedachte Betriebsführung durch die KPEV, welche auch von der Eröffnung zum 01.04.1896 bis etwa Ende 1897 (Kauf der ersten eigenen Lokomotive) erfolgte, war die erste Station Laake Klb., weil dort die Grundstückspreise niedriger waren. Durch das unerwartet hohe Verkehrsaufkommen, sah sich die KED Elberfeld außerstande, weiterhin mit dem ohnehin geringen Lokbestand der Betriebswerkstätte Rittershausen, vermehrte Fahrten auf der Kleinbahn durchzuführen. Sie verlangte daher umgehende Planungen und rasch folgende Ausführung einer speziellen Übergabestation in unmittelbarer Nähe der Anschlußweiche, um dort die Wagen durch ihre Lokomotiven zustellen und abholen zu können. Daraufhin kam es zwischen 1897 und 1898 zum Bau der Station Oehde Kleinbahn.

    Zu 2. Aus den gleichen Grundstücksgründen hat sich als Betriebsmittelpunkt Laake schon herausgebildet und dort war neben den übrigen Betriebsgebäuden ein geringstmöglicher Platz für den Lokschuppen zu finden. Die ständigen Leerfahrten halten sich bei "gedachten" 1,6km auch wirtschaftlich noch in Grenzen. Mit dem großen Werk im Endbahnhof Hastberg hast Du natürlich recht, denn der olle Schlüter hat ja dort seine Fabrikationsstätte feinster Gußwaren und Schmiedeteile. Von daher stimmt die Vermutung, das der auch erst 1898 begonnene Personenverkehr eine "Kommunikation" der Reisenden von der Staatsbahn in Oehde auf die Züge der Kleinbahn nach Hastberg ermöglichte.

    Der Gleisbau bindet momentan meine gesamte Freizeit, weswegen der theoretische Teil, nebst Heimseite, auch etwas hinterherhechelt. Zurzeit überbrücke ich die Wartezeit auf geätzte Kleineisen mit der Erstellung der Weichen für Trotzhaus, welche als Spurrillengleise ausgeführt werden müssen. Dort liegen alle Gleise im Straßenplanum, ähnlich wie bei dem fast passenden Vorbild der Kleinbahn Loh - Hatzfeld (leider elektrifiziert) auf der anderen Seite von Barmen.

    Beste Grüße und Dank aus dem Bergischen

    Michael


  • #4

    Betriebsleitung der Naugarder Kleinbahn (Mittwoch, 10 Dezember 2014 10:24)

    Hallo Michael,
    ein klasse Konzept, beginnend von der Planung des Landrates über der Höhenriß der Vermesser bis zur Realisierung durch die dann ausgeschriebenen Baufirmen. So eine tolle Planung wird bestimmt nicht wegen Frustes o.ä. von heute auf morgen, wie so oft üblich verworfen und durch änlich bescheuerte Gleispläne ersetzt.
    Besonders scharf ist die Idee mit der Drehscheibe im Streckengleis. Wenn man nicht genügend Platz hat, muß man sich eben etwas realistisches einfallen lassen.
    Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Sachen zu hinterfragen:
    1. Ist die Übergabe zur KPEV nicht eigendlich im Fiddlyard? D.h., die Segmentscheibe ist schon Staatsbahn und für Klb.- Fz ein verbotener Bereich. Umgekehrt, wegen der Achslast o.ä. ist das Befahren der Klb natürlich für die KPEV auch verboten. Oder hat die Klb. gar keine Fz.?
    2. Der Lokschuppen steht im Allgemeinen dort, wo die Züge morgens losfahren um unnötige Leerfahrten zu unterlassen. Üblicherweise also am Endbahnhof, wenn der Schülerverkehr zur Kreisstadt befördert wird. Außerdem wirkt der jetzt gewählte Standort etwas beengt. Anders sieht es narürlich aus, wenn in deinem Endbahnhof ein großes Werk wäre. Dann muß natürlich morgends der erste Arbeiterzug aus der Kreisstadt zum Endbahnhof fahren!!

    Klasse ist auch die unterschiedliche Schienenwahl. Man sieht es auch später im gekiesten Zustand. Ich habe bei mir die Hauptweichen geschottert und die Gleise gekiest. Da kommt dann richtig Stimmung ins Bild.

    Ich wünsch die mehr Zeit zum Realisieren dieses Traumes, wirst uns aber bestimmt auf dem Laufenden halten.
    Deine
    Betriebsleitung der Naugarder Kleinbahn

  • #3

    engelsberger (Sonntag, 19 Oktober 2014 20:53)

    Spannend, die sich zuerst nur in Gedanken und auf dem Papier befindende Parallelwelt des schönen Marscheider Bachtals nimmt Stück für Stück Gestalt an.
    Es ist schön, Deine -für die zwar geneigte, jedoch von der Materie weigehend ahnungslosen Leserin angenehm verständlichen - Erläuterungen zu Deiner schönen Idee hier mitlesen zu können.
    Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und viel Kreativität bei Deinem schönen Steckenpferd.

    Ricarda von der anderen Seite der Wupper.

  • #2

    vauhundert (Donnerstag, 25 September 2014 21:22)

    Hallo Namensvetter,

    Du warst tatsächlich der Erste hier.
    Deine Seite ist mir ein Ansporn und Deine Anregungen die Zeit betreffend, wird sie wahrscheinlich selbst zu regeln wissen. ;-)
    Die Bilder aus dem Marscheider Bachtal werde ich hier bald einmal hochladen. In der anstehenden blattlosen Zeit werde ich auch noch ein paar Neue anfertigen. Insbesondere für die passenden Hintergrundmalereien benötige ich noch Inspirationen.
    Zwanzig Jahre sind ein gute Zeitspanne! immerhin ist Oehde seit dem Wochenende "elektrisch ein und befahrbar", es geht also vorwärts.

    Beste Grüße und auf bald

  • #1

    kleinbahn-spur0 (Donnerstag, 25 September 2014 18:12)

    Oh bin ich der Erste?
    Lieber Michael,
    ich freue mich, dass Deine Seite langsam Konturen annimmt. Ja, das wird schon (obwohl ich aus eigener Erfahrung zu berichten weiß, dass es oft schwer fällt die eigene Heimseite stets auf aktuellem Stand zu halten).
    Jedenfalls sind die Seiten der Marscheider Industriebahn schon recht ordentlich durchstrukturiert. Ich durfte ja bereits ein paar Einblicke bekommen und freue mich auf die kommenden 20(?) Jahre Deiner Bautätigkeit. Und ich hoffe doch sehr bei Dir mal ordentlich Betrieb machen zu können...
    Mach Dir keine Gedanken über eine mögliche Textlastigkeit. Bunte Bilder gibt es überall zu Hauf; intelligente und zum Schmunzeln anregende Texte eher weniger. Ich mag Deine Schreibe, also gerne weiter so!
    Wo sind eigentlich Deine Vorbildfotos aus dem Marscheider Tal? Hier würden doch gut ein paar hinpassen.
    Also: weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Hobby (und Gelassenheit im Beruf) - und auf bald mal wieder im analogen Leben!
    Michael